Unzählige Seminare besucht, aber Kommunikationstechniken nie umgesetzt. Viele Führungskräfte stehen in Zeiten von KI vor großen Herausforderungen, wenn sie Kommunikationstools nicht nutzen.

Die Psycho-Epigenetik ist ein faszinierendes Forschungsfeld, das einen tiefen Einblick in die Beziehung zwischen unserer Gedanken- und Gefühlswelt und der Ausprägung unserer genetischen Veranlagung gewährt. Es erklärt, wie Gedanken, Gefühle und psychologische Prozesse direkte Auswirkungen auf die Aktivität unserer Gene haben können.

Führung loslassen heißt den Staffelstab mit würde weiterzugeben, den eigenen Ausstieg frühzeitig vorzubereiten und mit Vertrauen, Akzeptanz, Demut und Weitblick auf die neue Phase zuzugehen.

Führungskraft sein: eine Rolle, die deutlich mehr ist als Titel, Status und Karriere. Als Führungskraft musst du: Führung leben. Präsenz zeigen. Haltung haben. Führungskraft SEIN. Es geht nicht um Macht und Einfluss, sondern darum, dich selbst und andere weiterzuentwickeln, ohne dich dabei selbst zu verlieren, stark zu bleiben, ohne hart zu werden und Orientierung zu geben.

Führungskraft werden: Führung heute muss mehr leisten als Karriere um jeden Preis. Wir brauchen ein neues Narrativ. Eines, das Zukunft schafft – für uns selbst, für unsere Teams, für kommende Generationen.

Der Einfluss unserer sozialen Beziehungen auf unsere Gesundheit und Genaktivität - Das ist Sozio-Epigenetik.

Ernährung, Bewegung, Schlaf und sogar unsere Gedanken und Gefühle machen den epigenetischen Unterschied wie wir unsere Gesundheit und die unserer Nachkommen beeinflussen. Einfach gesagt: Epigenetik ist wie ein DJ für unsere Gene. Sie verändert nicht die DNA selbst, sondern steuert, welche Gene laut oder leise gespielt werden.

Werden - Sein - Loslassen. Transformation und Wachstum ganzheitlich erleben mit Epigenetik, DNLA und b_knot-Methode.

Menschenorientierte Lösungen, die Selfcare ermöglichen, wie eine 4-Tage-Woche steigern Unternehmensattraktivität und Mitarbeiterbindung.

Selbstfürsorge ist die Basis für unsere Selbstwirksamkeit. Wer gut für sich selbst sorgt, kann auch gut für andere sorgen.

Wie wir Herausforderungen meistern, hängt von unserer Selbstwirksamkeit ab. Die Grundhaltung, aus eigener Kraft schwierige Situationen...

Wenn Teammitglieder zu Führungskräften ernannt werden, sind sie nach einiger Zeit oft völlig erschöpft. Warum und was sie tun können?